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Informationen aus der Vorstandsitzung des Fördervereins

am 12. Sept. 2016 im Mehrzweckraum des Sportlerheims der Fair Play ‚Arena. Es gibt bekannte Themen aber auch bedeutsame Neuigkeiten, die mit der Entwicklung der kommunalen Gebietsreform zusammenhängen, die nun doch nicht am 1. Januar 2017 wirksam werden wird.
Da es über viele aktuelle Themen zu berichten gibt, haben wir uns entschlossen, dass alle Mitglieder des Fördervereins, aber auch andere Interessierten, das gesamte Protokoll der Vorstandsitzung aufrufen können.
Mit dem Abschluss des Projekts „Sanierung und Umbau Sportlerheim“ ist zwar ein Meilenstein geschafft, aber für den Förderverein gibt es noch viele weitere Aufgaben. Auch welche, die Geld kosten werden. Deshalb möchten wir die Gelegenheit auch zu einer Mitgliederwerbung nutzen. Beitrittserklärungen können links aufgerufen und ausgedruckt werden. Hierin sind auch alle Ansprechpartner des Vorstandes zu finden.
Zuguterletzt: Die Mitgliederversammlung des Fördervereins findet am Montag, den 17. Oktober 2016 um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum des Sportlerheims statt. Wir hoffen natürlich auf eine gute Beteiligung. Wer bis dahin noch Mitglied wird, kann dann natürlich teilnehmen.

Walter Schmidt, Vorsitzender

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Niederschrift über die Sitzung des Vorstands des Fördervereins Fair Play Arena Obere Kyll e.V.

am Montag, den 12. Sept. 2016, 20.00 Uhr im Mehrzweckraum des Sportlerheims

Auf Einladung des Vorsitzenden Walter Schmidt kam der Vorstand zu einer Sitzung zusammen mit folgender

Tagesordnung

  1. Aktualität
  2. Aufnahme neuer Mitglieder
  3. Finanzen
  4. Mitgliederversammlung
  5. Abrechnung Projekt Sportlerheim
  6. Sonstiges.

Anwesenheit: Walter Schmidt (Vorsitzender), Tobias Michels (stellvertretender Vorsitzender), Wolfgang Friedrich (Geschäftsführer), Sascha Wolff (Schatzmeister) und Heinz Reifferscheid (Beisitzer).

Zu TOP 1: Aktualität

Walter Schmidt begrüßte den vollzählig erschienen engeren Vorstand sowie Beisitzer Heinz Reifferscheid, der als Protokollführer fungiert und dankte für das Erscheinen. Der Vorsitzende erläuterte, dass sich die Einrichtung des Mehrzweckraumes aus ver-schiedenen Gründen verzögert habe, nun aber bis Ende September nachgeholt werden soll. Auf jeden Fall sei zur Mitgliederversammlung alles über die Bühne, wie Tobias Michels, der den Auftrag erhielt, versicherte.
W. Schmidt ging auf den Sommer-Trainingsbetrieb ein, der den Fußballsport betreffend eigentlich nur der JSG vorbehalten sei. Es wurde hinterfragt, warum die 1. Mannschaft der SG Schneifel trotzdem gleich mehrfach zum Training die Fair Play Arena nutze. Wolfgang Friedrich glaubte, dass es wohl eine Rolle spielte, wenn die Mannschaft anschließend ein Auswärtsspiel auf Kunstrasen auszutragen habe.

Zu TOP 2: Aufnahme neuer Mitglieder

Nach der Aufstellung von Sascha Wolff hat der Förderverein aktuell 45 Mitglieder, und zwar 27 natürliche Personen, 9 Vereine und 9 Ortsgemeinden. Von den Vereinen fehlen noch der ESV Jünkerath und der SV Hallschlag. Nach Auskunft von Tobias Michels (er ist Vorstandsmitglied) bestehe der ESV zwar noch, die lange überfälligen Pflichtregularien (Sitzung von Vorstand und Mitgliederversammlung seien längst überfällig. Tobias Michels wird sich dieserhalb mit dem Vorsitzenden, Günter Möller in Verbindung setzen und auch an den Beitritt des ESV in den Förderverein erinnern. Beim SV Hallschlag ist Vorsitzender Thomas Klarhöfer auch mehrfach wegen der Mitgliedschaft angesprochen worden, leider vergeblich. Es wurde so verblieben, dass Wolfgang Friedrich oder Wolfgang Schmitz aus der Sicht der SG Schneifel mit T. Klarhöfer Kontakt aufnehmen.
Der Vorstand stimmte sodann der Aufnahme von Walfried Hacken, Winfried Bauschen und Christine Möller als Mitglieder des Fördervereins zu, sodass sich die Zahl der Mitglieder auf insgesamt 48 erhöht.
Heinz Reifferscheid äußerte die Meinung, dass man weiter neue Mitglieder anwerben solle, um den Förderverein zu stärken. Denn auf ihn würden auch nach dem Projekt Sportlerheim noch wichtige Aufgaben zukommen.

Zu TOP 3: Finanzen

Sascha Wolff berichtete, dass der aktuelle Kassenbestand des Fördervereins bei 13.684,65 € liege. Einige Rückstände gibt es noch für Zahlungen aus Werbebanden. H. Reifferscheid erhält darüber eine Aufstellung, um die ausstehenden Zahlungen anzumahnen.
Der Kassenbestand sei aber wenig aussagekräftig, da die wichtigsten Abrechnungen das Projekt Sportlerheim betreffend noch ausstehen. Mehr dazu unter Punkt 5.
Sascha Wolff gab außerdem Erläuterungen zur inzwischen wirksam gewordenen Fusionen der Volksbank Eifel Mitte eG mit der Volksbank Bitburg zur neuen Volksbank Eifel eG und den damit ab 19.09.16 verbundenen neuen Kontonummern. Sascha Wolff wird die entsprechenden Änderungen für die Homepage des Förder- vereins an Eric Meeuwsen mitteilen.

Zu TOP 4: Mitgliederversammlung

Auf Vorschlag des Vorsitzenden soll zur Mitgliederversammlung 2016 für Montag, den 10. Oktober 2016, 19.00 Uhr Mehrzweckraum Fair Play Arena eingeladen werden. Die fristgemäße Veröffentlichung (Obere-Kyll-Nachrichten und Homepage des Fördervereins) übernimmt Wolfgang Friedrich. Persönliche Einladungen sollen nicht versendet werden.
Anmerkung: Im Nachhinein musste dieser Termin aus organisatorischen Gründen um eine Woche auf den 17.10.16 verschoben werden.

Zu TOP 5: Abrechnung Baumaßnahme „Sportlerheim“

Walter Schmidt erläuterte, dass er bei der Bauabteilung der VG (Edgar Steffes) wegen der Abrechnung vorgesprochen habe. Demnach liegt aber noch keine Ge-samtabrechnung vor. Das liegt u.a. daran, dass die Schlussrechnung der Fa. Weinand (Gewerke Heizung und Sanitär) trotz wiederholter Anmahnung noch aussteht.
Wenn die SR Weinand vorliegt, ist seitens der VG ein Verwendungsnachweis gegenüber dem Zuschussgeber (Land) zu erstellen. Darin werden auch die anre-chenbaren Eigenleistungen der Vereine entwickelt und dargestellt zu den Gewerken
a) Rohbauarbeiten (SG Obere Kyll)
b) Fenster und Türen (SG Esch-Feusdorf-Jünkerath)
c) Elektrik (SG Schneifel).
Die weitere Frage ist, welche Beträge den Vereinen /SGs gutzuschreiben sind, das wird nicht unbedingt identisch sein.
Die Vereine (bzw. SGs), vertreten durch den Förderverein, haben ohne die Erstellung der Doppelgarage (neue Geräteräume – ca. 13.000 €) und die Einrichtung des Mehrzweckraums (ca. 8.000 €) den Betrag von 40.000 € aufzubringen. Dabei handelt es sich allerdings um eine Obergrenze, die also auch bei Überschreitung des Kostenvoranschlages von 180.000 € gilt.
Anzurechnen sind 1.000 € aus der Einmalzahlung einer Werbebande, die bereits 2015 abgeführt wurde) und die Summe aus der Aktion „RWE aktiv vor Ort“. Das RWE hat das Projekt mit 2.300 € gefördert, jedoch muss die Mehrwertsteuer in Ab-zug gebracht werden. Der verbleibende Betrag von 1.932 € wurde der VG gutge-schrieben bei der Abrechnung des Gewerks „Fenster und Türen“. Evtl. wird die VG davon nur 60 v.H. anerkennen, weil sich die förderfähige Summe reduziert. Das bleibt aber noch bei der Abrechnung abzuklären.
Auf den voraussichtlich verbleibenden Betrag von ca. 37.000 € sind anzurechnen die erbrachten Eigenleistungen am Bau nach der noch nicht vorliegenden Berechnung der VG. Schätzungsweise könnte es sich nach um einen Betrag in der Größenord-nung von 25.000 € handeln. In diesem Falle blieben noch ca. 12.000 € vom Förder-verein an die VG zu zahlen.
Zu letztem Absatz ist zu ergänzen, dass intern eine Abrechnung zwischen den Vereinen bzw. SGs erforderlich wird aufgrund der abgegebenen „Verpflichungs-erklärungen“:
SG Schneifel 10.000 €
SG Obere Kyll 7.000 €
SG Esch-Feusdorf 7.000 €
VfL 09 Jünkerath 3.000 €
TC Jünkerath 1.500 €
VfL Schüller 500 €
Gesamtbetrag 29.000 €
Die SGs hatten Gelegenheit, ihre Beteiligung ganz oder teilweise durch Eigenleist-ungen abzuarbeiten, während die Vereine VfL 09 Jünkerath, TC Jünkerath und VfL Schüller „Barzahler“ sind und auf Anforderung bereits Abschläge überwiesen haben. Wie bereits ausgeführt, sind die erbrachten Eigenleistungen noch zu bewerten.

Zu TOP 6 Verschiedenes

Zu diesem Punkt hatte Heinz Reifferscheid Vorbereitungen getroffen und stellte diesen voran die neue Entwicklung in Sachen kommunaler Gebietsreform. Diese wird entgegen den bisherigen Verlautbarungen der Landesregierung nun doch nicht am 1.1.2017 in Kraft treten, sondern ein Jahr später oder evtl. doch erst im Rahmen der Gebietsreform der Kreise. Dies bedeutet, dass es auf jeden Fall noch einen Haushalt 2017 der VG Obere Kyll geben wird und dieser Umstand für die Umsetzung der Wünsche des Fördervereins an die VG als günstige Entwicklung anzusehen sei.
Denn bei Inkrafttreten der Gebietsreform zum 1.1.17 hätte entweder ein Zweckverband gegründet werden müssen (der aber aus verschiedenen Gründen kaum zustande kommen dürfte) oder aber die Verbandsgemeinden Prüm und Gerolstein wären gemeinschaftliche Eigentümer der Fair Play Arena geworden. Einigungen über Finanzen würden sicher zu einem sehr langen Weg.
Nun also besteht eine relative Planungssicherheit für 2017, weshalb alle Wünsche des Fördervereins konkretisiert und baldmöglichst an die VG herangetragen werden sollten. Soweit die VG eine Kostenbeteiligung des Fördervereins erwartet, soll der Vorsitzende die Verhandlungen führen.

a) Fahrradständer
Damit die Unsitte des Abstellens von Fahrrädern und Mopeds am Eingangstor bzw. am Zaun der rechten Eingangsseite ein Ende bereitet wird. Sicher der kleinste Posten auf der „Wunschliste“. . Es sollte aber keine „Billiglösung“ gewählt werden, sondern eine stationäre.

b) Ballfangzaun
W. Schmidt hatte schon verschiedentlich auf die Unfallgefahren beim Trainings- und Spielbetrieb auf dem Kunstrasenplatz bei Nahe-Null-Grad- oder Minustemperaturen hingewiesen, die durch Glättebildung auf dem Kunststoff-Mehrzweckfeld entstehen. Dass bisher keine größeren Unfälle zu beklagen sind, ist ein Glücksfall. Denn beim Rückholen der Bälle ist größte Vorsicht geboten. Diese Gefahr könnte mit einem Ballfangzaun minimiert werden.
Ein Ballfangzaun war bereits im ersten Kostenvoranschlag des Projektes „Sanierung und Modernisierung“ (2010/11) enthalten, wurde dann aber insbesondere aus Finanzierungsgründen nicht mit ausgeschrieben. Nun sollte aus o.g. Gründen auf die Nachrüstung mit einem Ballfangzaun gedrängt werden. Möglichst noch vor Beginn der winterlichen Witterung, also bis Ende Oktober 2016. Da Haushaltsmittel der VG 2016 nicht verfügbar sind, sollte die Nachrüstung für den Haushalt 2017 angemeldet werden. Eine vorgezogene Ausführung noch 2016 wäre trotzdem aus den geschilderten Gründen sinnvoll und Lösungsmöglichkeiten sollten vom Vorsitzenden mit der VG besprochen werden. Die Kosten dürften je nach Ausführungsart in einer Größenordnung von bis zu 10.000 € liegen.
c) Ausleuchtung des oberen Parkplatzteiles

Die Fair Play Arena wird von den Vereinen mit Fußballsport bzw. den SGs über-wiegend in der dunklen Jahreszeit für Training und Spielbetrieb genutzt. Aber nicht nur aus diesem Blickwinkel gibt es seit Eröffnung der Fair Play Arena immer wieder Beschwerden über die Dunkelzone im oberen Bereich von Zufahrt und Parkplätzen, also nahe der Escher Straße.
Der Parkplatz wird von morgens bis in die Nachmittagsstunden in erster Linie von der Kita Jünkerath (Einzugsbereich sind die Orte Jünkerath, Esch, Feusdorf, Gönners-dorf und Schüller) frequentiert. Es befindet sich mittlerweile sogar ein beschilderter Bushalte- und Wendeplatz für die Kita dort. Deshalb unterstützt der Vorstand des Fördervereins aus der Sicht eines kleinen Vorteilsausgleichs die an Ortsbürgermei- ster Rainer Helfen (Jünkerath) herangetragene Bitte, die Ortsgemeinde möge ent-sprechend einer früher gegebenen Zusage die Straßenbeleuchtungsanlage der Escher Straße um eine Brennstelle erweitert. Damit wäre das Problem gelöst und eine Gefahrenstelle, insbesondere für Fußgänger, beseitigt

d) Reinigung der Kunststofflaufbahn
Die Laufbahn weist inzwischen viele dunkle Stellen auf. Dies ist nach gut fünf Jahren wohl normal aufgrund von Ablagerungen aus der Luft, begünstigt bei der Fair Play Arena durch deren „Kessellage“. Es ist lt. Firma Cordel einer möglichst langen Lebensdauer der Laufbahn geschuldet, dass etwa alle 5 Jahre eine fachgerechte Reinigung erfolgt. Die Fa. Cordel hat dazu der VG bereits ein Angebot übermittelt. Dieses bewegt sich in einer Größenordnung von 5000 €. Es bestand Einvernehmen mit der VG, dass diese Reinigung auf das Jahr 2017 verschoben wird, weil die Haushaltsmittel für die Unterhaltung der Fair Play Arena für 2016 ausgeschöpft seien. Da der Vorgang bei der Bauabteilung der VG bekannt ist, muss seitens des Fördervereins nichts unternommen werden.

e) Gehölzrückschnitt
Da Laubgehölze für den Kunstrasen wegen des herbstlichen Laufballs unerwünscht und schädlich sind, erfolgte im Spätherbst 2010 ein Rückschnitt in der Böschung zur Kita-Seite. Es ist wohl angebracht, dass diese recht aufwendige Aktion baldmög-lichst wiederholt wird. Lt. Platzwart W. Müller ist sie für den Herbst 2016 (erst nach dem 15.10. zulässig) seitens der VG eingeplant. Dabei soll auch der Raum zwischen Thuja – Bepflanzung und Zaun berücksichtigt werden. Hier ist seitens des Förder-vereins nichts zu unternehmen abgesehen von der Überwachung, dass die durchaus wichtige Aktion nicht in Vergessenheit gerät.

f) Verkehrsbeschilderung Fair Play Arena
Seit Eröffnung der Fair Play Arena bestand für Fremde lange das Problem der unzureichenden Ausschilderung. Schon die Beschilderung am Kreisverkehr ist sehr dürftig, auch wenn sie den Mindestanforderungen genüge tut. Spätestens an der Stelle, wo es links zum Birbachtal/Stausee geht und rechts nach Esch, fehlte auch nach fünf Jahren noch immer ein Hinweisschild. . Inzwischen ist das Problem gelöst, denn Ortsbürgermeister Rainer Helfen hat seitens der Ortsgemeinde Jünkerath ein Hinweisschild „Fair Play Arena“ aufstellen lassen, nachdem immer mehr Beschwerden von „Verfahrern“ und Anliegern im Birbachtal bei der Ortsgemeinde landeten
Zur am 12.11.15 vom Ortsgemeinderat Jünkerath beschlossenen Straßenbenennung „Sportplatzweg“ ist der Vorstand des Fördervereins der Auffassung, dass diese nicht der zentralen Bedeutung der Sportstätte Rechnung trägt. Denn die Fair Play Arena ist weit mehr als ein gewöhnlicher Sportplatz.

Halteverbotsschild im Eingangsbereich
Trotz des Halteverbotsschildes ist die Unsitte des Parkens im Eingangsbereich un-gebrochen. Besonders bei einigen Trainern und Betreuern von Fußballmann-schaften prallen alle Hinweise ab und ermuntern auch andere, das Halteverbots-schild zu ignorieren. Deshalb gibt es schon nach den ersten Erfahrungen seit 2011 den Vorschlag von H. Reifferscheid, das Halteverbotsschild um ein weißes Recht-eckschild mit der schwarzen Aufschrift

Rettungsweg
Halten nur zum Be- und Entladen

zu ergänzen. Dieser Vorschlag wurde bisher von der VG nicht aufgeommen und der Ärger mit Falschparkern ist unverändert. Es wurde zwischenzeitlich über eine „Pollerlösung“ diskutiert, deren Umsetzung allerdings auch erhebliche Nachteile haben würde und den Interessen der Vereine zuwiderläuft.
Inzwischen hat die VG Anfang August am Zufahrtstor ein Hinweisschild angebracht:

Rettungswege
für die Feuerwehr freihalten

Dieses Normschild wird vielleicht den ein oder anderen vom Parken unmittelbar vor dem Eingangstor abhalten, löst die Probleme aber nicht. Denn im Zufahrtsbereich wird weiterhin unberechtigt gehalten und geparkt. Auch sachlich ist das Schild zumindest unvollständig, denn in erster Linie geht es um den Rettungsweg für Notarzt/Krankenwagen. Feuerwehreinsätze werden die absolute Ausnahme bleiben. Natürlich kann das von der VG angebrachte Schild bleiben, es macht das im vorangegangenen Absatz beschriebene Schild aber nicht überflüssig.
Der Vorsitzende wird ein entsprechendes Schild auf Kosten des Fördervereins in Auftrag geben und nach Abstimmung mit der VG anbringen lassen.

g) Werbebanden
Alle Verträge über Werbebanden wurden in den vorangegangenen Monaten auf den aktuellen Stand gebracht und die 2016 fällig werdenden Beträge wurden angefordert. Sascha Wolff wird eine Liste über noch ausstehende Zahlungen an Heinz Reiffer-scheid schicken, der die betreffenden Vertragspartner anschreibt. Es bleibt noch zu klären, wer nach dem aus Gesundheitsgründen bevorstehenden Ausscheiden von H. Reifferscheid aus dem Vorstand des Fördervereins die Korrespondenz die Werbebanden betreffend weiterführt.
W. Schmidt berichtete, dass in Kürze zwei neue Werbebanden (Rupp/Subaru und AGWR, Jünkerath) installiert würden.

i) Homepage Förderverein
Die Homepage des Fördervereins www.foerderverein-fairplay-arena.de ging am 01.12.15 an den Start, Eric Meeuwsen war für die EDV-technische Seite zuständig, Heinz Reifferscheid übernahm die Inhalte. Es war nun möglich, das aktuelle Geschehen um die Fair Play Arena allen Nutzern derselben oder anderweitig interessierten möglichst ohne Zeitverzögerung transparent zu machen. Neben vielen aktuellen Informationen (Benutzungsordnung, Belegungspläne, Ansprechpartner) ging es in erster Linie darum, auf Abweichungen von der planmäßigen Nutzung (Sommer/Winter) zeitnah hinweisen zu können, um Überschneidungen zu vermeiden.
Um dies wirklich umzusetzen, ist die Mitwirkung der Bauabteilung der VG notwendig. was aber bisher noch nicht gelang. So gab es im Juli gleich eine Pannenserie, was an den Beispielen des Anfang Juli aus Witterungsgründen nach Jünkerath verlegten 3tägigen Sportfestes der SpVgg. Stadtkyll, den Läufer- und Springerabend des VfL 09 Jünkerath am 15.07.16 und der sich anschließenden Platzvergabe an den Sportverein Müllenbach erläutert wurde. Pannen, die leicht vermeidbar wären
Die Homepage des Fördervereins kann, wie H. Reifferscheid ausführte, ihre wichtigste Funktion zur Zeit nicht erfüllen und die Probleme werden sich häufen, sobald die Fair Play Arena ab Oktober wieder hoch frequentiert ist.
Es wurde so verblieben, dass der Vorsitzende noch einmal über ein Gespräch mit Edgar Steffes (und/oder der Bürgermeisterin) versucht, eine für alle Beteiligen hilfreiche Lösung herbeizuführen.
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, schloss der Vorsitzende die Sitzung um 22

Gez. Heinz Reifferscheid Gez. Walter Schmidt


Beisitzer/Protokollführer Vorsitzender


 

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